Zukunft für Schleswig und die Schlei
Stadt, Land, Wasser, Luft und Boden lokal - regional - weltweit
10 Links zu Details der Forderungen des BUND SH zur Landtagswahl Schleswig-Holstein 2022
Moorschutz ist Klimaschutz: ehemalige Moorstandorte wieder vernässen
Betriebsanweisung "Naturwaldbau" für die Landesforsten einführen
Mobilitätswende nicht nur als Antriebswende verstehen
Wärmewende mit CO2-freien Heizsystemen fördern
Nutzungsfreie Zonen in Nord- und Ostsee durchsetzen
Umsetzung der Biodiversitätsstrategie
Städte unter Wasser, 200 Mio Klimaflüchtlinge!
300 Mio Menschen in 2050 ständig von Hochwasser bedroht, in 2100 davon global 200 Mio auf der Flucht vor dem Meer.
In der EU sind die Niederlande, speziell Amsterdam und Rotterdam stark betroffen, in Deutschland besonders Bremen und Hamburg. Für die eigene Heimat sehen Sie hier auf der interaktiven Karte von Climate Central nach.
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Stadtplanung zum Ressourcen- und Klimaschutz
UBA-Leitfaden: "Kommunale Instrumente, Fallbeispiele und Potenziale zur Reduktion der Ressourceninanspruchnahme"
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Nach IGU-Veranstaltung am 06.09.2021 zum Wikingeck:
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... Kreis schreibt Sanierung aus. [Artikel aus der sh:z e-Paper App am 08.09.2021]
Noch wurde nicht mit allen Eigentümern eine Lösung gefunden / Kostenübernahme unklar / Start trotzdem 2023.
Schleswig - Die
längst überfällige Altlastensanierung des seit 70 Jahren mit Rückständen
einer ehemaligen Teerpappenfabrik verseuchten Schleswiger Wiking-Ecks
soll nun doch etwas mehr Fahrt aufnehmen. Der Kreis Schleswig-Flensburg
will kurzfristig die dafür erforderlichen Ausschreibungsverfahren auf
den Weg bringen, obwohl es bisher zur Kostenübernahme mit Bund und Land
nur mündliche Vereinbarungen gibt. Dafür geht der Kreis nun mit 300 000
Euro in Vorleistung.
"Ich hege allerdings keinen Zweifel daran, dass
unsere Partner sich an die getroffenen Vereinbarungen halten und uns
weiterhin bei der Sanierung finanziell zur Seite stehen werden", erklärt
Landrat Wolfgang Buschmann.
Es soll zunächst die
Ausführungsplanung für die Sanierung ausgeschrieben werden sowie die
Überplanung der Fläche zur Aufbereitung des kontaminierten Bodens, so
Kreissprecherin Martina Potztal. Voraussichtlich müssen etwa 55 000
Kubikmeter Erdreich abgetragen und mit Lkw zu einer Aufbereitungsfläche
an der B 201 transportiert werden. Die europaweite Ausschreibung soll
noch im Laufe des Jahres 2022 erfolgen, der Start der Sanierung ist für
das erste Halbjahr 2023 anvisiert. Verantwortlich für die Durchführung
der Sanierung ist der Kreis, so Potztal. Ursprünglich sollten die
Arbeiten bereits im Oktober 2022 starten und rund zwei Jahre dauern.
Gründe der Verzögerung
Die Verzögerung hat laut Thorsten Roos, Fachbereichsleiter
Kreisentwicklung, Bau und Umwelt beim Kreis, mehrere Gründe: So habe
sich die Fertigstellung des Sanierungsplanes verzögert, weil weitere
Messungen vorgenommen wurden, um das verseuchte Gebiet auch auf der
Schleiseite möglichst exakt einzugrenzen. Zudem seien die Verhandlungen
mit den Privateigentümern der zu sanierenden Grundstücke zeitintensiv.
"Natürlich wünschen wir uns eine einvernehmliche gemeinsame Lösung mit
den Eigentümern, sie tragen die Sanierungsverantwortung. Die vom Kreis
vorgeschlagene Regelung der Kostenfolgen wurde jedoch noch nicht von
allen Eigentümern angenommen", sagt Landrat Buschmann. "Der Vorschlag
einer sozialverträglichen Kostentragung soll den zügigen Fortgang der
Sanierungsumsetzung flankieren und hoheitlich-behördliches Vorgehen
ersetzen", so Buschmann.
Wie dringend eine Sanierung ist, wurde bei
einem Ortstermin der Interessengemeinschaft Umweltschutz Schleswig und
Umgebung (IGU) mit Ratsherr Johannes Thaysen (Grüne) sehr deutlich.
"Seit die Teerpappenfabrik 1951 geschlossen wurde, liegen hier
hochgiftige Altlasten im Boden, die auch permanent in die Schlei und ins
Grundwasser sickern", so Thaysen. Zur Veranschaulichung stocherte er im
Uferbereich nur kurz im Schlick und sofort stiegen schillernde Ölblasen
auf. "Seit 40 Jahren ist das schon bekannt", so Thaysen, "es wird Zeit,
das endlich etwas passiert."sts
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Giftige Altlasten sickern weiter in die Schlei [Artikel aus der sh:z e-Paper App]
Wiking-Halbinsel Die Zeit drängt - aber es kann noch Jahre dauern, bis die Sanierung beginnt - Stephan Schaar
Wie kann das
sein, dass es dermaßen lange dauert, bis mit der Sanierung der
Wiking-Halbinsel überhaupt erst einmal begonnen wird?" Anwohner und
interessierte Schleswiger sind fassungslos, als ihnen Ratsherr Johannes
Thaysen (Grüne) bei einem Ortstermin der Interessengemeinschaft
Umweltschutz Schleswig und Umgebung (IGU) die Verseuchung und den
aktuellen Stand der Sanierungspläne erklärt.
"Im Boden schlummern
seit 70 Jahren die Rückstände des alten Gaswerks und vor allem der
ehemaligen Teerpappenfabrik", erklärt Thaysen. "Das sind hochgiftige
Stoffe in hohen Konzentrationen, wie etwa Cyanide, Phenole und vor allem
polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Das ist gefährlich
für Mensch und Natur, und dass die hier seit Jahrzehnten in die Schlei
und auch ins Grundwasser sickern, ist durch Bohrungen längst bewiesen",
so Thaysen. "Es muss endlich etwas passieren."
An Land soll nach
Angaben des Kreises eine Fläche von 7355 Quadratmetern und eine
Wasserfläche von 4375 Quadratmetern saniert werden. "Dabei sollen
verschiedene Verfahren zum Einsatz kommen", erklärt Thaysen, "vom
Greifer bis zum Saugbagger". Die Gesamtkosten der Sanierung werden
derzeit auf 28,4 Millionen Euro geschätzt.
Wie dramatisch die Lage
ist und wie nah die hochgiftigen Stoffe an der Oberfläche sind,
verdeutlicht Thaysen auf einem Steg am Schleiufer. Er stochert kurz mit
einem Bootshaken im Schleigrund, schon steigen Gasblasen auf, und es
bildet sich ein schillernder Ölteppich auf dem Wasser. "Es gibt hier an
der Uferkante auch Stellen, wo der Teer-Dreck direkt aus dem Erdreich
sickert", sagt Thaysen.
"Wir tun alles, damit es möglichst bald
losgehen kann", sagt Thorsten Roos, Fachbereichsleiter Kreisentwicklung,
Bau und Umwelt beim Kreis. "Auch wenn man die Ergebnisse so noch nicht
sieht, aber die behördlichen Arbeiten laufen schon lange. Hier sind bis
zu fünf Vollzeitkräfte mit dem Projekt beschäftigt." Das bestätigt auch
Johannes Thaysen, der im engen Kontakt mit Roos steht: "Jetzt wird das
Problem wenigstens angegangen, und das dauert leider seine Zeit. Die
Fehler und Versäumnisse liegen in der Vergangenheit, als sich niemand
zuständig fühlte."
Die meisten Anwohner der Wikinghalbinsel haben
wahrscheinlich schon in den 1950er-Jahren gewusst, dass im Boden und am
Schleifufer öliger Teer-Abfall der ehemaligen Dachpappenfabrik Erichsen
& Menge zu finden ist. Doch Umweltschäden durch Altlasten der 1951
geschlossenen Fabrik waren damals kein Thema. Man schüttete Erde über
den verseuchten Boden und baute auf dem ehemaligen Werksgelände
Wohnhäuser und Bootsschuppen.
Erst 38 Jahre nach der Schließung der
Fabrik kam es 1989 durch die Umweltbehörde des Kreises zu einer ersten
offiziellen Erwähnung der Boden-Kontaminierung. Darüber hinaus passierte
erst einmal wenig.
Immer wieder wurde das Problem vertagt, zumal
die Frage, wer für die Sanierung zahlen muss, lange ungeklärt blieb. Es
folgten immer neue Probenentnahmen, Gutachten, Stellungnahmen,
Anhörungen, Besprechungen - aber keine konkreten Sanierungspläne oder
eine Klärung der Kostenübernahme.
Nach 32 Jahren des Zauderns gibt
es nun endlich einen Sanierungsplan, die Verantwortlichkeiten und die
Verteilung der Kosten scheinen weitgehend geklärt. Zudem hat der Kreis
jetzt angekündigt, trotz noch fehlender schriftlicher Zusagen der
Kostenübernahme von Bund und Land, im kommenden Jahr die Ausschreibung
der Sanierung zu starten. Dennoch wird es noch bis 2023 dauern, bis die
rund zwei Jahre dauernde Sanierung starten kann - und so lange sickern
die Gifte weiter ungehindert in Schlei und Grundwasser.
Aktuelles zur "Altlastensanierung am Wikingeck", 06.12.2021:
1. Der noch bei unserer Veranstaltung in 2021 vor Ort genannte
Termin 2022 für den Beginn der vom Kreis ins Auge gefassten Maßnahmen
ist inzwischen schon auf 2023 gewandert, und droht immer weiter
verschoben zu werden.
2. Die vom Kreis aktuell favorisierte Lösung mit LKW-Abfuhr des
Bodenaushubs produziert weitere eigene negative Folgen für die Umwelt,
das Klima und die Bewohner.
3. Wenn es schon der Bodenaushub und die ortsferne
Weiterbearbeitung sein muss, wäre der Transport der ersten Strecke im
Interesse von Umwelt, Klima und Bewohnern besser zu bewerkstelligen, wenn
eine z.T. oder ganz aufgestelzte Saugleitung den Bodenaushub auf
direktem Wege zum Parkplatz neben der Shell-Tankstelle transportieren
würde, wo er entweder direkt bearbeitet oder weniger schädlich weiter
transportiert werden könnte.
4. Jede private Initiative, die für die
Allgemeinheit, in einem Versuchsfeld weitere "in situ-Lösungen "
ausprobiert, kann nur begrüßt werden. Wer weiß, wie viel Zeit noch ins
Land geht, bevor eine Lösung mit Abfuhr per LKW freie Fahrt
hätte.
5. Wäre 2007 bereits ein "in situ-Verfahren" gestärtet, könnten jetzt schon Erfolge gesehen werden. Schade
drum!
6. Umgekehrt sorgt jeder weitere Tag Warten heute für eine fortschreitende Kontamination.
7. Wir fordern also in situ-Sofortmaßnahmen, möglichst in
unterschiedlichen Verfahren von konkurrierenden Anbietern auf
Probefeldern, so dass sich im Wettbewerb die beste in situ-Lösung für
uns in Schleswig im Laufe der ansonsten tatenlosen Wartezeit erweisen
kann, und möglicherweise am Ende auch insgesamt die Lösung werden kann,
die sich durchsetzt.
8. Auf der Website des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
können unter den Ziffern 1.1.01. bis 1.1.11
zahlreiche fachliche Beurteilungen und Entwicklungen von diversen
Verfahren nachgelesen und fachlich beurteilt werden.
9. Die einzelnen Bundesländer verfügen - in unterschiedlicher
fachliche Qualität - in ihren diversen Altlasten-Handbüchern über
weitere wichtige Aussagen. Hier empfiehlt sich ein Blick über den Tellerrand SH hinaus.
10. Der Kreis sollte den Bürgern die komplizierte Sachlage und die diversen Verfahren in leichter Sprache auf der Website und in regelmäßigen Veröffentlichungen vermitteln, u.a. auch in vergleichenden Synopsen.
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Möweninsel
Am 04.10.2021 informierte Fritz Laß an den Königswesen in Schleswig über die Situation dort.
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"Grüne Möglichkeiten im Zentrum von Schleswig"
Auf unserem Stadtrundgang am 01.11.2021 erklärten sich Andreas Franke und Torben Linscheid bereit, die Strecke nochmal abzulaufen und Fotos von einigen Orten zu machen, Eine Umweltpolitik der Stadt (die ihren Namen verdient, wird dringend gebraucht. Unser gemeinsamer Bericht und die Fotostrecke sind seit 05.12.2021 auf "SchleswigLEBT!".
Umwelt und Natur schützen
Auszug aus t:n-Podcast vom 23. Juli 2021: "Wer an die Verursacher des Klimawandels denkt, dem fällt vielleicht der Verkehrs mit Verbrennungsmotoren oder Flugreisen ein. Aber auch die Digitalisierung trägt mit ihrem immer größer werdenden Stromverbrauch ihren Teil zur Klimaerwärmung bei - zumindest wenn der Strom nicht aus erneuerbaren Energien kommt. Einer der größten Stromfresser sind dabei die Rechenzentren, die Knotenpunkte und Speicherorte unserer digitalen Infrastruktur. Doch nicht nur der Stromverbrauch ist ein Problem, auch die von den Servern erzeugte Wärme ist enorm.
Zum Glück gibt es immer mehr grüne Rechenzentren. Im Podcast erzählt uns Carl von Hessen, beim Investmenthaus Aquila Capital für den Bereich Datacenter Investments zuständig, was ein Rechenzentrum grün macht, wie die Abwärme der Server sinnvoll genutzt werden kann um zum Beispiel Häuser zu heizen und wieso das erste grüne Rechenzentrum von Aquila Capital nicht in Deutschland sondern in Norwegen steht."
Bodenschutz in Schleswig: Sanierung der Altlast Wikingeck Schleswig
Ein Aufgabenbereich der Unteren Bodenschutzbehörden, der in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist der vorsorgende Bodenschutz.
In § 4 Absatz 1 des Bundes-Bodenschutzgesetzes heißt es: "Jeder, der auf den Boden einwirkt, hat sich so zu verhalten, dass schädliche Bodenveränderungen nicht hervorgerufen werden".
Als wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems übernimmt der Boden vielfältige Funktionen im Naturhaushalt als Lebensgrundlage und Lebensraum für Menschen, Tiere, Pflanzen und Bodenorganismen und stellt als Anbaufläche für Nahrungsmittel und Energiepflanzen eine wertvolle Ressource dar.
Ziel des Bodenschutzes ist es, die Funktionen des Bodens nachhaltig
zu sichern oder wiederherzustellen. Der Vorsorgegedanke beinhaltet den
Schutz der natürlichen Ressourcen und Lebensgrundlagen, bevor
Gefährdungen auftreten. Dabei unterscheidet man zwischen stofflicher
(siehe "Altlasten") und nichtstofflicher Beeinträchtigung von Böden.
Unter nichtstofflicher Beeinträchtigung versteht man Schäden, die durch
Versiegelung, Verdichtung, Vermischung der Bodenhorizonte, Veränderung
des Bodengefüges, Umlagerung, Erosion oder Vernässung entstehen.Die
Belange des vorsorgenden Bodenschutzes sind daher bei der Aufstellung
von Flächennutzungs- und Bebauungsplänen, in Planfeststellungs- und
Plangenehmigungsverfahren, beim Bau von Leitungstrassen und
Verkehrsanlagen (Linienbaustellen) und bei der Erschließung von
Baugebieten möglichst frühzeitig und umfassend zu berücksichtigen.Das
besondere Augenmerk richtet sich dabei auf Minimierung von
Flächenverbrauch und Oberflächenversiegelung. Grundsätzlich ist die
bodenschonende Ausführung und Abwicklung von Erdbaumaßnahmen zu
beachten. Hierzu zählen zum Beispiel sortenreine Trennung der einzelnen
Bodenschichten bei Aushub, Lagerung und Wiedereinbau, Vermeidung von
Verdichtungsschäden durch Einsatz von an die Bodenverhältnisse
angepassten Fahrzeugen und Lastverteilungsplatten, besonderer Schutz des
Mutterbodens, Berücksichtigung der Witterungsverhältnisse und vieles
mehr.
Quelle des Abschnitts: https://www.schleswig-flensburg.de/Navigation-/Umwelt/Altlasten-Bodenschutz/Bodenschutz/
Plastik als Thema im Bodenschutz
Innovationen als Motor der Wirtschaft - Blick in die Zukunft ..
Globale Klimafolgen - Meeresströmung im Atlantik nähert sich möglicherweise kritischer Schwelle
Die Atlantische Umwälzströmung (AMOC), die für den Austausch warmer und kalter Wassermassen in dem Ozean verantwortlich ist und so auch das Klima in Europa beeinflusst, hat u. U. an Stabilität verloren. Die Atlantische Umwälzströmung ist ein komplexes Strömungssystem, das warmes Wasser aus den Tropen an der Ozeanoberfläche Richtung Norden befördert und kaltes Wasser in größerer Tiefe gen Süden bringt. In Westeuropa sorgt dieser Kreislauf für vergleichsweise milde Temperaturen, auch auf andere globale Regionen der Welt hat es Auswirkungen. Ein Zusammenbruch dieses wichtigen Systems hätte schwerwiegende Folgen für das weltweite und vor allem auf das europäische Klima.
Logo nebenan klicken, weitere Info zu diesem und anderen Themen beim PIK!
Global Citizenship - Perspektiven einer Weltgemeinschaft
Länder in Entwicklung.Globale Nachhaltigkeitsziele (Broschuere_Laender_in_Entwicklung_Globale_Nachhaltigkeitsziele_10-2015.pdf auf Website "nachhaltigkeitsrat.de")
Klima-, Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien 2022 (EU-Kommission, 29.06.2021): https://stiftung-umweltenergierecht.de/wp-content/uploads/2021/06/Vortrag_Stiftung-Umweltenergierecht_FA-Europa_Nysten_2021-06-29.pdf
(Quelle: Website "Deutsche UNESCO-Kommission")
Begleittext: https://www.unesco.de/bildung/freiwilligendienst-kulturweit)
kulturweit, ein internationaler Freiwilligendienst in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik, offen für alle jungen Menschen. Der Freiwilligendienst der Deutschen UNESCO-Kommission bietet Menschen von 18 bis 26 die Chance, sich für ein halbes oder ganzes Jahr in Bildungs- und Kultureinrichtungen, UNESCO-Biosphärenreservaten, Geoparks oder Naturerbestätten weltweit zu engagieren. Alle Freiwilligen werden finanziell unterstützt und in Seminaren begleitet!
kulturweit macht jungen Menschen ihre globale Verantwortung sichtbar und erfahrbar. Ob als Assistenz im Deutschunterricht an der Europaschule Tiflis, in der Kulturprogramm-Abteilung am Goethe-Institut Hanoi oder im Biosphärenreservat am Mount Elgon: kulturweit-Freiwillige engagieren sich für sechs oder zwölf Monate mit unseren Partnern in Ländern des Globalen Südens, in Osteuropa und der GUS, gefördert vom Auswärtigen Amt.
kulturweit stößt Lernprozesse an und gibt nachhaltige Perspektiven. Durch Weiterbildungen zu Seminargestaltung, Welterbe und Bildung für nachhaltige Entwicklung noch weit über den Freiwilligendienst hinaus: kulturweit-Alumni sind Teil eines starken Netzwerks.
Kreativ gestalten!
Wo endet die Unendlichkeit? Über die Grenzen des Universums - und der Vorstellungskraft (Quelle: https://www.geo.de/wissen/weltall/22419-rtkl-astrophysik-wo-endet-die-unendlichkeit-ueber-die-grenzen-des-universums)
Kreative und spielerische Zugänge zum Lernen (Quelle:www.schule-bw.de/themen-und-impulse/leitperspektiven/praevention-und-gesundheitsfoerderung/primaerpraevention/bewegung/kreativ.pdf - Bildungsplan 2016, Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung, Primärprävention mit Bezug zu inhaltsbezogenen Kompetenzen)
Bernd Ohde - Koordination - Moderation - Beratung
Kein Sprung ins kalte Wasser, sondern ein gut vorbereiteter Sprung in ihr Projekt. Wenn Sie Unterstützung benötigen um nachhaltige Ideen zu verwirklichen, bin ich in der Lage, Sie so zu coachen, dass die Entwicklung nicht stehen bleibt, und die Realisierung schließlich möglich wird. Sei es, im ehrenamtlichen Engagement zusammen mit der Interessengemeinschaft Umweltschutz Schleswig um Umgebung e.V., oder als freiberuflicher Koordinator, Moderator, Berater, Coach o.ä.
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