Zukunft für Schleswig und die Schlei

Stadt, Land, Wasser, Luft und Boden lokal - regional - weltweit

Städte unter Wasser, 200 Mio Klimaflüchtlinge!

300 Mio Menschen in 2050 ständig von Hochwasser bedroht, in 2100 davon global 200 Mio auf der Flucht vor dem Meer.

In der EU sind die Niederlande, speziell Amsterdam und Rotterdam stark betroffen, in Deutschland besonders Bremen und Hamburg. Für die eigene Heimat sehen Sie hier auf der interaktiven Karte von Climate Central nach.  

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Stadtplanung zum Ressourcen- und Klimaschutz

UBA-Leitfaden: "Kommunale Instrumente, Fallbeispiele und Potenziale zur Reduktion der Ressourceninanspruchnahme"

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Nach IGU-Veranstaltung am 06.09.2021 zum Wikingeck: 

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... Kreis schreibt Sanierung aus. [Artikel aus der sh:z e-Paper App am 08.09.2021]

Noch wurde nicht mit allen Eigentümern eine Lösung gefunden / Kostenübernahme unklar / Start trotzdem 2023.
Schleswig - Die längst überfällige Altlastensanierung des seit 70 Jahren mit Rückständen einer ehemaligen Teerpappenfabrik verseuchten Schleswiger Wiking-Ecks soll nun doch etwas mehr Fahrt aufnehmen. Der Kreis Schleswig-Flensburg will kurzfristig die dafür erforderlichen Ausschreibungsverfahren auf den Weg bringen, obwohl es bisher zur Kostenübernahme mit Bund und Land nur mündliche Vereinbarungen gibt. Dafür geht der Kreis nun mit 300 000 Euro in Vorleistung.
"Ich hege allerdings keinen Zweifel daran, dass unsere Partner sich an die getroffenen Vereinbarungen halten und uns weiterhin bei der Sanierung finanziell zur Seite stehen werden", erklärt Landrat Wolfgang Buschmann.
Es soll zunächst die Ausführungsplanung für die Sanierung ausgeschrieben werden sowie die Überplanung der Fläche zur Aufbereitung des kontaminierten Bodens, so Kreissprecherin Martina Potztal. Voraussichtlich müssen etwa 55 000 Kubikmeter Erdreich abgetragen und mit Lkw zu einer Aufbereitungsfläche an der B 201 transportiert werden. Die europaweite Ausschreibung soll noch im Laufe des Jahres 2022 erfolgen, der Start der Sanierung ist für das erste Halbjahr 2023 anvisiert. Verantwortlich für die Durchführung der Sanierung ist der Kreis, so Potztal. Ursprünglich sollten die Arbeiten bereits im Oktober 2022 starten und rund zwei Jahre dauern.

Gründe der Verzögerung

Die Verzögerung hat laut Thorsten Roos, Fachbereichsleiter Kreisentwicklung, Bau und Umwelt beim Kreis, mehrere Gründe: So habe sich die Fertigstellung des Sanierungsplanes verzögert, weil weitere Messungen vorgenommen wurden, um das verseuchte Gebiet auch auf der Schleiseite möglichst exakt einzugrenzen. Zudem seien die Verhandlungen mit den Privateigentümern der zu sanierenden Grundstücke zeitintensiv. "Natürlich wünschen wir uns eine einvernehmliche gemeinsame Lösung mit den Eigentümern, sie tragen die Sanierungsverantwortung. Die vom Kreis vorgeschlagene Regelung der Kostenfolgen wurde jedoch noch nicht von allen Eigentümern angenommen", sagt Landrat Buschmann. "Der Vorschlag einer sozialverträglichen Kostentragung soll den zügigen Fortgang der Sanierungsumsetzung flankieren und hoheitlich-behördliches Vorgehen ersetzen", so Buschmann.
Wie dringend eine Sanierung ist, wurde bei einem Ortstermin der Interessengemeinschaft Umweltschutz Schleswig und Umgebung (IGU) mit Ratsherr Johannes Thaysen (Grüne) sehr deutlich. "Seit die Teerpappenfabrik 1951 geschlossen wurde, liegen hier hochgiftige Altlasten im Boden, die auch permanent in die Schlei und ins Grundwasser sickern", so Thaysen. Zur Veranschaulichung stocherte er im Uferbereich nur kurz im Schlick und sofort stiegen schillernde Ölblasen auf. "Seit 40 Jahren ist das schon bekannt", so Thaysen, "es wird Zeit, das endlich etwas passiert."sts

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Giftige Altlasten sickern weiter in die Schlei [Artikel aus der sh:z e-Paper App]

Wiking-Halbinsel Die Zeit drängt - aber es kann noch Jahre dauern, bis die Sanierung beginnt - Stephan Schaar

Wie kann das sein, dass es dermaßen lange dauert, bis mit der Sanierung der Wiking-Halbinsel überhaupt erst einmal begonnen wird?" Anwohner und interessierte Schleswiger sind fassungslos, als ihnen Ratsherr Johannes Thaysen (Grüne) bei einem Ortstermin der Interessengemeinschaft Umweltschutz Schleswig und Umgebung (IGU) die Verseuchung und den aktuellen Stand der Sanierungspläne erklärt.
"Im Boden schlummern seit 70 Jahren die Rückstände des alten Gaswerks und vor allem der ehemaligen Teerpappenfabrik", erklärt Thaysen. "Das sind hochgiftige Stoffe in hohen Konzentrationen, wie etwa Cyanide, Phenole und vor allem polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Das ist gefährlich für Mensch und Natur, und dass die hier seit Jahrzehnten in die Schlei und auch ins Grundwasser sickern, ist durch Bohrungen längst bewiesen", so Thaysen. "Es muss endlich etwas passieren."
An Land soll nach Angaben des Kreises eine Fläche von 7355 Quadratmetern und eine Wasserfläche von 4375 Quadratmetern saniert werden. "Dabei sollen verschiedene Verfahren zum Einsatz kommen", erklärt Thaysen, "vom Greifer bis zum Saugbagger". Die Gesamtkosten der Sanierung werden derzeit auf 28,4 Millionen Euro geschätzt.
Wie dramatisch die Lage ist und wie nah die hochgiftigen Stoffe an der Oberfläche sind, verdeutlicht Thaysen auf einem Steg am Schleiufer. Er stochert kurz mit einem Bootshaken im Schleigrund, schon steigen Gasblasen auf, und es bildet sich ein schillernder Ölteppich auf dem Wasser. "Es gibt hier an der Uferkante auch Stellen, wo der Teer-Dreck direkt aus dem Erdreich sickert", sagt Thaysen.
"Wir tun alles, damit es möglichst bald losgehen kann", sagt Thorsten Roos, Fachbereichsleiter Kreisentwicklung, Bau und Umwelt beim Kreis. "Auch wenn man die Ergebnisse so noch nicht sieht, aber die behördlichen Arbeiten laufen schon lange. Hier sind bis zu fünf Vollzeitkräfte mit dem Projekt beschäftigt." Das bestätigt auch Johannes Thaysen, der im engen Kontakt mit Roos steht: "Jetzt wird das Problem wenigstens angegangen, und das dauert leider seine Zeit. Die Fehler und Versäumnisse liegen in der Vergangenheit, als sich niemand zuständig fühlte."
Die meisten Anwohner der Wikinghalbinsel haben wahrscheinlich schon in den 1950er-Jahren gewusst, dass im Boden und am Schleifufer öliger Teer-Abfall der ehemaligen Dachpappenfabrik Erichsen & Menge zu finden ist. Doch Umweltschäden durch Altlasten der 1951 geschlossenen Fabrik waren damals kein Thema. Man schüttete Erde über den verseuchten Boden und baute auf dem ehemaligen Werksgelände Wohnhäuser und Bootsschuppen.
Erst 38 Jahre nach der Schließung der Fabrik kam es 1989 durch die Umweltbehörde des Kreises zu einer ersten offiziellen Erwähnung der Boden-Kontaminierung. Darüber hinaus passierte erst einmal wenig.
Immer wieder wurde das Problem vertagt, zumal die Frage, wer für die Sanierung zahlen muss, lange ungeklärt blieb. Es folgten immer neue Probenentnahmen, Gutachten, Stellungnahmen, Anhörungen, Besprechungen - aber keine konkreten Sanierungspläne oder eine Klärung der Kostenübernahme.
Nach 32 Jahren des Zauderns gibt es nun endlich einen Sanierungsplan, die Verantwortlichkeiten und die Verteilung der Kosten scheinen weitgehend geklärt. Zudem hat der Kreis jetzt angekündigt, trotz noch fehlender schriftlicher Zusagen der Kostenübernahme von Bund und Land, im kommenden Jahr die Ausschreibung der Sanierung zu starten. Dennoch wird es noch bis 2023 dauern, bis die rund zwei Jahre dauernde Sanierung starten kann - und so lange sickern die Gifte weiter ungehindert in Schlei und Grundwasser.

Aktuelles zur "Altlastensanierung am Wikingeck", 06.12.2021:

1. Der noch bei unserer Veranstaltung in 2021 vor Ort genannte Termin 2022 für den Beginn der vom Kreis ins Auge gefassten Maßnahmen ist inzwischen schon auf 2023 gewandert, und droht immer weiter verschoben zu werden.

2. Die vom Kreis aktuell favorisierte Lösung mit LKW-Abfuhr des Bodenaushubs produziert weitere eigene negative Folgen für die Umwelt, das Klima und die Bewohner.

3. Wenn es schon der Bodenaushub und die ortsferne Weiterbearbeitung sein muss, wäre der Transport der ersten Strecke im Interesse von Umwelt, Klima und Bewohnern besser zu bewerkstelligen, wenn eine z.T. oder ganz aufgestelzte Saugleitung den Bodenaushub auf direktem Wege zum Parkplatz neben der Shell-Tankstelle transportieren würde, wo er entweder direkt bearbeitet oder weniger schädlich weiter transportiert werden könnte.

4. Jede private Initiative, die für die Allgemeinheit, in einem Versuchsfeld weitere "in situ-Lösungen " ausprobiert, kann nur begrüßt werden. Wer weiß, wie viel Zeit noch ins Land geht, bevor eine Lösung mit Abfuhr per LKW freie Fahrt hätte.

5. Wäre 2007 bereits ein "in situ-Verfahren" gestärtet, könnten jetzt schon Erfolge gesehen werden. Schade drum!

6. Umgekehrt sorgt jeder weitere Tag Warten heute für eine fortschreitende Kontamination.

7. Wir fordern also in situ-Sofortmaßnahmen, möglichst in unterschiedlichen Verfahren von konkurrierenden Anbietern auf Probefeldern, so dass sich im Wettbewerb die beste in situ-Lösung für uns in Schleswig im Laufe der ansonsten tatenlosen Wartezeit erweisen kann, und möglicherweise am Ende auch insgesamt die Lösung werden kann, die sich durchsetzt.

8. Auf der Website des Bundesministeriums für Bildung und Forschung können unter den Ziffern 1.1.01. bis 1.1.11 zahlreiche fachliche Beurteilungen und Entwicklungen von diversen Verfahren nachgelesen und fachlich beurteilt werden.

9. Die einzelnen Bundesländer verfügen - in unterschiedlicher fachliche Qualität - in ihren diversen Altlasten-Handbüchern über weitere wichtige Aussagen. Hier empfiehlt sich ein Blick über den Tellerrand SH hinaus.

10. Der Kreis sollte den Bürgern die komplizierte Sachlage und die diversen Verfahren in leichter Sprache auf der Website und in regelmäßigen Veröffentlichungen vermitteln, u.a. auch in vergleichenden Synopsen.

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Möweninsel

Am 04.10.2021 informierte Fritz Laß an den Königswesen in Schleswig über die Situation dort.

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"Grüne Möglichkeiten im Zentrum von Schleswig"

Auf unserem Stadtrundgang am 01.11.2021 erklärten sich Andreas Franke und Torben Linscheid bereit, die Strecke nochmal abzulaufen und Fotos von einigen Orten zu machen, Eine Umweltpolitik der Stadt (die ihren Namen verdient, wird dringend gebraucht. Unser gemeinsamer Bericht und die Fotostrecke sind seit 05.12.2021 auf "SchleswigLEBT!".

Umwelt und Natur schützen

Was macht Rechenzentren grün? 

Auszug aus t:n-Podcast vom 23. Juli 2021: "Wer an die Verursacher des Klimawandels denkt, dem fällt vielleicht der Verkehrs mit Verbrennungsmotoren oder Flugreisen ein. Aber auch die Digitalisierung trägt mit ihrem immer größer werdenden Stromverbrauch ihren Teil zur Klimaerwärmung bei - zumindest wenn der Strom nicht aus erneuerbaren Energien kommt. Einer der größten Stromfresser sind dabei die Rechenzentren, die Knotenpunkte und Speicherorte unserer digitalen Infrastruktur. Doch nicht nur der Stromverbrauch ist ein Problem, auch die von den Servern erzeugte Wärme ist enorm.

Zum Glück gibt es immer mehr grüne Rechenzentren. Im Podcast erzählt uns Carl von Hessen, beim Investmenthaus Aquila Capital für den Bereich Datacenter Investments zuständig, was ein Rechenzentrum grün macht, wie die Abwärme der Server sinnvoll genutzt werden kann um zum Beispiel Häuser zu heizen und wieso das erste grüne Rechenzentrum von Aquila Capital nicht in Deutschland sondern in Norwegen steht."

Bodenschutz in Schleswig: Sanierung der Altlast Wikingeck Schleswig

Ein Aufgabenbereich der Unteren Bodenschutzbehörden, der in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist der vorsorgende Bodenschutz.

In § 4 Absatz 1 des Bundes-Bodenschutzgesetzes heißt es: "Jeder, der auf den Boden einwirkt, hat sich so zu verhalten, dass schädliche Bodenveränderungen nicht hervorgerufen werden".

Als wichtiger Bestandteil unseres Ökosystems übernimmt der Boden vielfältige Funktionen im Naturhaushalt als Lebensgrundlage und Lebensraum für Menschen, Tiere, Pflanzen und Bodenorganismen und stellt als Anbaufläche für Nahrungsmittel und Energiepflanzen eine wertvolle Ressource dar.

Ziel des Bodenschutzes ist es, die Funktionen des Bodens nachhaltig zu sichern oder wiederherzustellen. Der Vorsorgegedanke beinhaltet den Schutz der natürlichen Ressourcen und Lebensgrundlagen, bevor Gefährdungen auftreten. Dabei unterscheidet man zwischen stofflicher (siehe "Altlasten") und nichtstofflicher Beeinträchtigung von Böden. Unter nichtstofflicher Beeinträchtigung versteht man Schäden, die durch Versiegelung, Verdichtung, Vermischung der Bodenhorizonte, Veränderung des Bodengefüges, Umlagerung, Erosion oder Vernässung entstehen.Die Belange des vorsorgenden Bodenschutzes sind daher bei der Aufstellung von Flächennutzungs- und Bebauungsplänen, in Planfeststellungs- und Plangenehmigungsverfahren, beim Bau von Leitungstrassen und Verkehrsanlagen (Linienbaustellen) und bei der Erschließung von Baugebieten möglichst frühzeitig und umfassend zu berücksichtigen.Das besondere Augenmerk richtet sich dabei auf Minimierung von Flächenverbrauch und Oberflächenversiegelung. Grundsätzlich ist die bodenschonende Ausführung und Abwicklung von Erdbaumaßnahmen zu beachten. Hierzu zählen zum Beispiel sortenreine Trennung der einzelnen Bodenschichten bei Aushub, Lagerung und Wiedereinbau, Vermeidung von Verdichtungsschäden durch Einsatz von an die Bodenverhältnisse angepassten Fahrzeugen und Lastverteilungsplatten, besonderer Schutz des Mutterbodens, Berücksichtigung der Witterungsverhältnisse und vieles mehr.

Quelle des Abschnitts: https://www.schleswig-flensburg.de/Navigation-/Umwelt/Altlasten-Bodenschutz/Bodenschutz/

Plastik als Thema im Bodenschutz

Innovationen als Motor der Wirtschaft - Blick in die Zukunft ..

Neue, frische Ideen verbinden Alt und Neu (alle Rechte: Bernd Ohde)
Neue, frische Ideen verbinden Alt und Neu (alle Rechte: Bernd Ohde)

Globale Klimafolgen - Meeresströmung im Atlantik nähert sich möglicherweise kritischer Schwelle

Die Atlantische Umwälzströmung (AMOC), die für den Austausch warmer und kalter Wassermassen in dem Ozean verantwortlich ist und so auch das Klima in Europa beeinflusst, hat u. U.  an Stabilität verloren. Die Atlantische Umwälzströmung ist ein komplexes Strömungssystem, das warmes Wasser aus den Tropen an der Ozeanoberfläche Richtung Norden befördert und kaltes Wasser in größerer Tiefe gen Süden bringt. In Westeuropa sorgt dieser Kreislauf für vergleichsweise milde Temperaturen, auch auf andere globale Regionen der Welt hat es Auswirkungen. Ein Zusammenbruch dieses wichtigen Systems hätte schwerwiegende Folgen für das weltweite und vor allem auf das europäische Klima.

Logo nebenan klicken, weitere Info zu diesem und anderen Themen beim PIK!

   Global Citizenship - Perspektiven einer Weltgemeinschaft

Sozial nachhaltig geht nur durch lokale und globale Solidarität!
Sozial nachhaltig geht nur durch lokale und globale Solidarität!

Länder in Entwicklung.Globale Nachhaltigkeitsziele (Broschuere_Laender_in_Entwicklung_Globale_Nachhaltigkeitsziele_10-2015.pdf auf Website "nachhaltigkeitsrat.de")

Begleittext: https://www.unesco.de/bildung/freiwilligendienst-kulturweit)

kulturweit, ein internationaler Freiwilligendienst in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik, offen für alle jungen Menschen. Der Freiwilligendienst der Deutschen UNESCO-Kommission bietet Menschen von 18 bis 26 die Chance, sich für ein halbes oder ganzes Jahr in Bildungs- und Kultureinrichtungen, UNESCO-Biosphärenreservaten, Geoparks oder Naturerbestätten weltweit zu engagieren. Alle Freiwilligen werden finanziell unterstützt und in Seminaren begleitet!

kulturweit macht jungen Menschen ihre globale Verantwortung sichtbar und erfahrbar. Ob als Assistenz im Deutschunterricht an der Europaschule Tiflis, in der Kulturprogramm-Abteilung am Goethe-Institut Hanoi oder im Biosphärenreservat am Mount Elgon: kulturweit-Freiwillige engagieren sich für sechs oder zwölf Monate mit unseren Partnern in Ländern des Globalen Südens, in Osteuropa und der GUS, gefördert vom Auswärtigen Amt.

kulturweit stößt Lernprozesse an und gibt nachhaltige Perspektiven. Durch Weiterbildungen zu Seminargestaltung, Welterbe und Bildung für nachhaltige Entwicklung noch weit über den Freiwilligendienst hinaus: kulturweit-Alumni sind Teil eines starken Netzwerks.

Kreativ gestalten!

Im Rahmen über die Grenzen hinaus (alle Rechte: Bernd Ohde)
Im Rahmen über die Grenzen hinaus (alle Rechte: Bernd Ohde)

Wo endet die Unendlichkeit? Über die Grenzen des Universums - und der Vorstellungskraft (Quelle:  https://www.geo.de/wissen/weltall/22419-rtkl-astrophysik-wo-endet-die-unendlichkeit-ueber-die-grenzen-des-universums)

Kreative und spielerische Zugänge zum Lernen (Quelle:www.schule-bw.de/themen-und-impulse/leitperspektiven/praevention-und-gesundheitsfoerderung/primaerpraevention/bewegung/kreativ.pdf - Bildungsplan 2016, Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung, Primärprävention mit Bezug zu inhaltsbezogenen Kompetenzen)

Bernd Ohde - Koordination - Moderation - Beratung

Kein Sprung  ins kalte Wasser, sondern ein gut vorbereiteter Sprung in ihr Projekt. Wenn Sie Unterstützung benötigen um nachhaltige Ideen zu verwirklichen, bin ich in der Lage, Sie so zu coachen, dass die Entwicklung nicht stehen bleibt, und die Realisierung schließlich möglich wird.   Sei es, im ehrenamtlichen Engagement zusammen mit der Interessengemeinschaft Umweltschutz Schleswig um Umgebung e.V., oder als freiberuflicher Koordinator, Moderator, Berater, Coach o.ä.

Wählen Sie aus, auf welcher Basis Sie mit mir Kontakt aufnehmen wollen, also entweder an

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